Jesus ruft uns Menschen zu:
"Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken."
Matthäus 11, 28 (Bibel)
Eine wundervolle Einladung!
Meine große Schuld, mein ganzes Versagen, meine Sorgen und die Angst vor der Zukunft … , die ganze Last, die ich mit mir herumtrage, soll ich Ihm bringen, Er will sie mir abnehmen! Es ist Jesus, der Sohn Gottes, der uns diese Einladung gibt! Eigentlich unglaublich, denn Er ist heilig, vollkommen gut und der absolute Gegensatz zur Sünde. Die Verbindung zu Gott wurde von Seiten der Menschheit zerstört und unsere Sünde trennt uns von Ihm. Aus eigener Anstrengung heraus kann kein Mensch zu Gott kommen.
Aber Gott fand einen Weg, um die Verbindung wieder herzustellen:
"Denn Gott hat der Welt seine Liebe dadurch gezeigt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab, damit jeder, der an ihn glaubt, das ewige Leben hat und nicht verloren geht." Johannes 3, 16
Damit ist nun der Weg zu Gott frei! Wir dürfen jetzt unsere Sünden und alles was uns belastet im Gebet zu Jesus bringen. Er befreit uns davon! Jeder, der zu Jesus kommt, darf nun seinen Frieden, seine Liebe und Freude im Herzen haben. Wir haben dies erfahren; wir haben dieses Geschenk angenommen!
Mission
Missionsarbeit in der Ukraine
Zweimal jährlich macht sich eine Gruppe von Leuten unserer und anderer Gemeinden auf dem Weg in die Ukraine um dort das Evangelium weiterzugeben.
In diesem Land herrschen Korruption und Armut. Aus diesem Grund gibt es viele Waisenhäuser, Behindertenheime und Gefängnisse - auch für Jugendliche. Viele von Ihnen verkümmern in ihrem Elend und brauchen geistliche Hilfe.
Die hauptsächliche Missionsarbeit besteht im Besuchen dieser Einrichtungen.
Das Evangelium wird interessant mit Geschichten, Liedern, Gedichten und persönlichen Erfahrungen verkündet. Die Menschen nehmen das Wort gerne auf und sind sehr offen dafür.
Schon Vielen hat Jesus neues Leben geschenkt und damit alles verändert.
Wenn aus Verlorenen, von Krankheit, Unrecht und Sünde geplagten Menschen, ein neues, befreites und wertvolles Leben entsteht, dann hat sich die Arbeit gelohnt.
Zur Unterstützung dieser Menschen gibt es in Lviv eine Gemeinde, die sie auffängt und mit Ihnen beständig geistlich arbeitet. Außerdem bieten sie Entlassenen Arbeit an, um Ihnen den Einstieg in ein normales Leben zu ermöglichen.
Von Deutschland aus, betreibt Bruder Johann Grasmück diese Missionsarbeit regelmäßig schon seit über 15 Jahren und ist mit ganzem Einsatz und Eifer dabei.
Neben der geistlichen Arbeit bemühen wir uns, den Geschwistern der Gemeinde und anderen notdürftigen Menschen finanziell und materiell eine Hilfe zu sein. Geschenke zu Ostern und Weihnachten werden von Jugendlichen verschiedener Gemeinden gemacht und die Kinder bereiten Schuhkartons für Waisenkinder vor. Außerdem besteht für jeden die Möglichkeit, eine Patenschaft für arme Kinder zu übernehmen.
Über einmalige oder auch regelmäßige Spenden für die Unterstützung dieser Missionsarbeit würden wir uns sehr freuen.
Für die Missionsarbeit in der Ukraine:
Gemeinde Gottes e.V. Eppingen
IBAN: DE58672922000013004102
BIC: GENODE61WIE
Kreditinstitut: Volksbank Kraichgau Wiesloch-Sinsheim
Verwendungszweck: Spende Ukraine
Gemeindehaus
Gemeindehaus
Nachdem die Räumlichkeiten im Gemeindehaus der Baptistengemeinde Massenbach nach 10 Jahre Miete ziemlich eng wurden, ist im Jahr 2006 der feste Entschluss entstanden eigenes Gemeindehaus zu errichten. Nachdem das Grundstück und die Baupläne Anfang 2007 für dieses große Projekt feststanden, wurde auch mit dem Bau begonnen. Während der Bauzeit von 2007 bis zu der Einweihung Mitte 2009 wurde aus manchem Helfer ein Meister seiner Sache. Die meisten Arbeiten wurden hier in Eigenregie mit viel Fleiß und Sorgfalt ausgeführt.
Es war für alle eine Herausforderung. In dieser Zeit haben die Männer ihr handwerkliches Geschick auf dem Gelände der Scheuerlesstraße 63 tatkräftig bewiesen. Die Frauen haben jeden Samstag und zum Teil auch unter der Woche für sehr gute Festmahlzeiten gesorgt. Es galt immerhin im Durchschnitt 40 Arbeiter zu versorgen.
Die Bauzeit hat uns einander näher gebracht und wir können sagen, dass Gott seinen Segen dazu gegeben hat.